Der Klimawandel als Geschäftsmodell

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Der Machiavellismus wird zur Gefahr für die Menschheit

Umsatzsteigerungen sind unweigerlich an Ressourcen verschiedenster Art geknüpft. Ebenso können Lebewesen nur eine maximale Größe erreichen. Während die Größe von Lebewesen von den Gesetzen der Natur bestimmt wird, regeln Märkte das Umsatzwachstum von Firmen, weshalb bei Sättigung ein Umsatzrückgang beziehungsweise eine Stagnation erfolgt. Wer dieses Marktgesetz durchbrechen will, muss neue Strategien entwickeln, den Umsatz anzukurbeln, weshalb gegenwärtig Kriege befeuert, Völkerwanderungen durchgeführt und eine Klimakatastrophe ausgerufen wird. Zeit, den von Machiavellismus befallenen Akteuren das Handwerk zu legen.

In der Geschichte ist – ebenso wie in moderner Zeit – erkennbar, dass Menschen, die zu großem Wohlstand gekommen sind, überaus häufig eine zynische Missachtung von Moral entwickelten und ihren Fokus auf Eigennutz und immer noch mehr persönlichen Gewinn legten und legen. Ihre unfassbar großen Geldmittel erlauben es, Manipulationen verschiedenster Art zum Schaden ihrer Mitmenschen vorzunehmen.

So haben sich beispielsweise die Besitzer von BlackRock, State Street und Vanguard zusammengeschlossen, um unter dem Banner des „Klimaschutzes“ künstliche Verknappungen wichtiger Rohstoffe herbeizuführen. Dazu haben die Geld-Konzerne über Jahre beispielsweise Aktien von Kohleproduzenten aufgekauft und unter dem Tarnmantel von NGOs, wie etwa Climate Action 100, die Produktion gedrosselt. Auf diese Weise wurde das Angebot an Kohle verknappt und die Preise hochgetrieben [1].

Die Beiträge für Elementarschadensversicherungen wurden mit Verweis auf künftig immer höhere Schäden durch die „Klimakatastrophe“ von den Versicherungsunternehmen in den letzten Jahren massiv erhöht. Doch hat beispielsweise die Allianz vermeldet, deutliche Gewinnsteigerungen erzielt zu haben, da weniger Katastrophenschäden zu regulieren waren. Deshalb konnte in den ersten sechs Monaten des Jahres 2025 ein Rekordgewinn von 8,6 Milliarden Euro eingefahren werden [2].

Anhand von nur zwei Beispielen zeigt sich, dass die „Klimakatastrophe“ lediglich ein Geschäftsmodell gerissener Kreise ist. Und es gibt sogar einen Zeugen, der bei der Geburt dieses Geldesels dabei war: Hartmut Bachmann. Dieser war über viele Jahrzehnte als CEO eines US-Unternehmens in denjenigen Kreisen unterwegs, die ab den frühen 1980er Jahren in den USA sich den Plan ausdachten, im Fahrwasser der Umweltbewegung ein „ long lasting, gigantic, world wide busines“ zu starten. Das Produkt dazu war: Die Angst vor dem Menschen-gemachten CO2 [3].

Dabei haben seriöse Wissenschaftler immer wieder erklärt, dass CO2 mitnichten die Fähigkeit besitzt, das Klima zu verändern. Vielmehr korreliert der CO2-Gehalt der Luft mit der Temperatur. Dies bedeutet, dass sich erst die Temperatur erhöht und danach die CO2-Menge in der Luft ansteigt [4]. Somit ist die vermeintliche Erwärmung durch mehr CO2 ein Trugschluss, da der Sachverhalt genau andersherum vonstattengeht.

Der Hydrologe und Klimaforscher Demetris Koutsoyiannis von der National Technical University of Athens hat sogar in einer Studie festgestellt, dass die CO2-Signatur seit 40 Jahren unverändert ist und menschlicher Einfluss nicht messbar sei [5]. Damit wird die Grundannahme der UNO und des IPCC, wonach fossile Brennstoffe die Hauptursache des Klimawandels seien, fundamental infrage gestellt.

Laut Hartmut Bachmann ist das IPCC eine unter alleiniger US-Kontrolle stehende Einrichtung, die keiner externen Kontrolle unterliegt und nur installiert wurde, um die Klimalüge nicht als solche erscheinen zu lassen. Vielmehr soll das IPCC den Aussagen zur Notwendigkeit von Klimaschutzgesetzen einen wissenschaftlichen Anstrich verleihen [3].

Auch das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) ist in die Gelddruckmaschine eingebunden. In einer 2024 veröffentlichten Studie wurde der Ruin der Weltwirtschaft durch den Klimawandel vorhergesagt. Inzwischen entpuppt sich das Werk jedoch als wissenschaftliches Desaster, durchsetzt von methodischen Fehlern, verschwiegenen Interessenkonflikten und dubiosen Verflechtungen mit der Finanzelite sowie politischen Netzwerken [6].

Würde das PIK aufrechte Forschung betreiben, müsste es zugeben, dass es in 7000 Jahren einen Temperaturabfall gab und die gegenwärtig beobachtete Erwärmung eine Korrektur dieses Ereignisses darstellt. Genau diesen Fakt zeigt eine Studie aus Afrika [7]. In dieser Studie wird hervorgehoben, dass wir derzeit sogar in einer der kältesten Epoche leben!

Daher ist es nur konsequent, dass die US-Regierung unter Donald Trump das Ende staatlicher Unterstützung für Solar- und Windprojekte auf Ackerflächen verkündete. Das Landwirtschaftsministerium wird künftig keine Projekte mehr fördern, die fruchtbaren Acker zur Energieerzeugung durch Wind- und Solarkraftwerke missbrauchen [8].

Es ist Zeit, dass auch in Europa und insbesondere in Deutschland erkannt wird, dass unter dem Stichwort „Klimakatastrophe“ von gerissenen Kreisen ein Weg erschlossen wurde, weiterhin große Umsatzsteigerungen auf Kosten der Menschen und der Natur zu generieren. Zeit, übergroße Geld-Konzerne und Versicherungen auf eine unschädliche Größe zu stutzen beziehungsweise aufzuteilen. Ihre maximalen Umsätze müssen gesetzlich begrenzt werden, damit derartiger Spuk künftig auf Dauer unterbleibt.

Vielen Dank für Ihre Lesezeit!

Ihr Wolfgang Fottner

Erhellendes Interview mit Hartmut Bachmann zur "Klimakatastrophe"


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