Die sensationelle Rede von Javier Milei vor dem WEF

Ein Unternehmer mit dem Potenzial zum großen Staatsmann

Der neue Präsident Argentiniens, Javier Milei, hat im Januar 2024 beim WEF in Davos eine sensationelle Rede gehalten. Er hat vor einer sozialistischen Weltordnung gewarnt, die die Welt in den Abgrund stürzen würde. Der Unternehmer Milei hat deutlich gemacht, dass Sozialismus zu Armut führt und bekämpft werden muss. Diese Persönlichkeit hat das Zeug, Geschichte zu schreiben.

Massive Umwälzungen und Verwerfungen beuteln derzeit Deutschland. Längst überwunden geglaubte Zeiten treiben derzeit abermals ihr Unwesen. Aktuell sind Propagandaschlachten zu beobachten, die falsche Weichenstellungen in der Energiefrage, bei Wirtschaftsthemen oder hinsichtlich der Entwurzelung von Millionen Menschen in schönem Licht darstellen beziehungsweise dort auftauchende Probleme wahlweise Putin, der AfD oder einer fiktiven Klimakrise in die Schuhe schieben. Wohin man auch blickt, mit großen Schritten werden derzeit fertig ausgearbeitete Pläne umgesetzt, den Wohlstand in Deutschland zu schleifen und dieses Land erneut zu einem „sozialistischen Paradies“ umzubauen.

Ob Bürgergeld, E-Auto oder Wohnraum, wohin man blickt ist Planwirtschaft, Willkür und Versagen zugegen. Marktwirtschaft und Eigeninitiative werden zurückgedrängt. Von oben herab wird bestimmt, dass der Verbrennungsmotor Geschichte wird, dass Häuser und Wohnungen teuer zu dämmen sind und dass Öl, Gas sowie Kohle künftig nicht mehr für Heizzwecke genutzt werden dürfen.

Umso herzerfrischender die Rede des Argentinischen Präsidenten Javier Milei, die dieser im Januar 2024 beim WEF in Davos gehalten hat. Er hat unmissverständlich darauf hingewiesen, dass der Sozialismus die Wurzel allen Übels ist und dieser auch seine Heimat, die einmal den Menschen einen hohen Wohlstand bescherte, zerstört hat.

Er hat darauf hingewiesen, dass der Kapitalismus im 19. Jahrhundert zu einem explosionsartigen Anstieg des Wohlstands geführt hat. Das weltweite BIP habe sich nach der industriellen Revolution mehr als verfünfzehnfacht, 90 Prozent der Weltbevölkerung seien aus der Armut befreit worden.

Der erfolgreiche Unternehmer hat darauf hingewiesen, dass Sozialismus die Entwicklungsprozesse sowie Innovationen behindert, hingegen der Kapitalismus diese fördert. Der Sozialismus schadet somit der Gesellschaft, der Kapitalismus dagegen sei in Wahrheit das einzige sozial gerechte System.

Milei hat in seiner Rede auch auf die 100 Millionen Opfer des Sozialismus hingewiesen, sowie auf das Scheitern dieses Systems in jedweder Hinsicht. Er prangerte an, dass, sobald sozialistische Modelle nicht erfolgreich sind, den Märkten die Schuld zugewiesen werde. Dabei führe Sozialismus zu Markt- und Preisverzerrungen und verhindere Investitionen und Wachstum, wie wir aktuell in Deutschland anhand der Ampel-Politik sehen können.

Es ist zu hoffen, dass der Argentinischen Präsidenten Javier Milei sich eines langen Lebens erfreut und sein Land wieder zu alter Größe führen kann. Wenn ihm dies gelungen ist, werden nicht nur argentinische Geschichtsbücher dereinst von einem Glücksfall für die Menschheit sprechen.

Vielen Dank für Ihre Lesezeit!

Ihr Wolfgang Fottner