Die Verführung im Namen des Klimas

Wenn Wissenschaftler zu Schamanen mutieren

Aktuell erleben wir seit dem 2.12.2023 eine Schnee- und Kältewelle, die es laut Berichten aus der Welt der Klima-Alarmisten gar nicht geben dürfte. Der Wissenschaftler Mojib Latif hat im Jahre 2000 vorhergesagt, dass in unseren Breiten klirrend kalte Winter der Vergangenheit angehören werden. Es ist an der Zeit, angesichts solch unverantwortlicher Panikmache die Dinge beim Namen zu nennen: Wie in längst vergangener Zeit wird Unfug verbreitet, um die Menschen ohne Grund in Angst und Schrecken zu versetzen.

Ob Menschenopfer bei den Völkern in Südamerika, Regentänze in Nordamerika oder Hexenverfolgung im europäischen Mittelalter – viele Absurditäten wurden ersonnen, um dem Unerklärlichen, wie etwa Trockenheit, Missernten oder erkranktem Vieh zu begegnen. Damals wussten die Menschen eben nichts vom Lauf der Erde um die Sonne, vom chaotischen System des Wetters oder von der Existenz krankmachender Keime und Bakterien.

Eigentlich sollte in der Neuzeit alles besser sein, schließlich haben wir Wissenschaftler, die sich mit denjenigen Dingen beschäftigen, die Stirnrunzeln beim einfachen Volk hervorrufen. Sie erläutern, was Krankheiten auslöst, sie beschreiben, warum es regnet und sie klären auf, was für ein Phänomen die Sonne ab und an verdunkeln lässt.

Leider wurden Drittmittel immer wichtiger, um Universitäten zu betreiben. Seitdem deren Unabhängigkeit schleichend verlorenging, sind die dort beschäftigten Personen immer abhängiger von externen Geldgebern, was sich nicht zuletzt auf deren Arbeiten auswirkt. Wissenschaftliche Artikel werden daher „passend“ zu den gewünschten Ergebnissen der Geldgeber ausgerichtet, da man auf diese Gelder angewiesen ist.

So kommt es beispielsweise, dass das Ozonloch in die Welt gesetzt wurde, um das Kühlmittel FCKW nach dem Auslaufen der Patente des Konzerns Dupont vom Markt zu verdrängen, damit man mit einem bereits patentierten Nachfolgeprodukt (FKW welches kein Chlor enthält, da Chlor angeblich den Ozonabbau bewirke) weiterhin eine Monopolstellung in Sachen Kältemittel halten konnte. [1]

Mit dem Thema „Klimaschutz“ wurde von cleverer Seite eine echte Bazooka entdeckt, die eigenen Pfründe zu sichern, neue Einnahmequellen zu erschließen sowie die Leute gefügig zu machen und deren Leben zu lenken. Damit werden sich Tempolimits ebenso durchsetzen lassen [2], wie Verknappungen des Stroms, den es künftig nur noch so unzuverlässig wie in Entwicklungsländern geben wird.

Damit die Berichterstattung entsprechend ausfällt, werden Journalisten von der Bunderegierung fürstlich belohnt. Von einer unabhängigen Berichterstattung in Sachen Klima kann außerhalb der freien Medien daher keine Rede mehr sein [3]. Da dieser Geldregen auch universitäre Mitarbeiter erreicht, werden von diesen dann schon einmal Meldungen verbreitet, die jeder Grundlage entbehren. So behauptete beispielsweise Mojib Latif im Jahre 2000, dass in unseren Breiten klirrend kalte Winter der Vergangenheit angehören werden [4].

Dass derartige Aussagen sich jeder Seriosität entziehen, kann aktuell beobachtet werden. Sogar Obdachlose kämpfen angesichts der strengen Temperaturen ums nackte Überleben [5].

Zur Widerherstellung einer Seriösen Wissenschaft ist daher nötig, sogenannte Drittmittel streng zu verbieten und die Universitäten mit Geldmitteln in der benötigten Höhe auszustatten. Nur so kann der neu aufflammende Aberglaube in der Welt bekämpft werden. Wir brauchen wieder echte Wissenschaftler und keine Schamanen, die den Menschen Unsinn erzählen.

Vielen Dank für Ihre Lesezeit!

Ihr Wolfgang Fottner