Hormonhaltige Medikamente sind eine große Gefahr

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Wie Hormone unser Trinkwasser zerstören

Hormone in Salben und Medikamenten beeinflussen nicht nur den diese Mittel nutzenden Menschen, sondern auch das engere und weitere Umfeld. Das mussten Ärzte bei der Untersuchung eines dreijährigen Mädchens feststellen, das schwere körperliche Schäden durch die Hormonbehandlung ihres Vaters erlitt. Zeit, dass derartige Medikamente mit Gefahrenhinweisen versehen werden.

Hormone werden im großen Stil unter anderem von Menschen konsumiert, die meinen, das falsche Geschlecht zu besitzen und dieses ändern möchten. Das Gefährliche daran ist, dass Hautkontakt mit diesen Personen dazu führen kann, dass Hormone auch in den Körper anderer Personen eindringen und dort katastrophale Schäden anrichten können. So beispielsweise bei einem dreijährigen Mädchen, deren Vater die Umwandlung zu einer Frau anstrebte, daher entsprechende Hormonmedikamente und -Salben einnahm.

Durch den täglichen Hautkontakt mit dem Vater, der etwa durch das Spielen und Kuscheln gegeben war, wurden die Hormone auch auf das Kind übertragen. Die Folge war, dass sich bei dem Mädchen eine vorzeitige Pubertät mit Brustwachstum einstellte. Die Körpergröße war weit über dem Durchschnitt und das Knochenalter auf sieben Jahre fortgeschritten. Glücklicherweise konnten Ärzte der Entwicklung entgegentreten und dem Mädchen helfen [1].

Hormone werden vom Körper über Kot und Urin ausgeschieden, weshalb diese auch in die Umwelt, somit nicht zuletzt in das Trinkwasser geraten. In der Folge werden diese Hormone von Menschen aufgenommen, die derart belastetes Wasser trinken. Für die Kontaminierung des Wassers ist nicht zuletzt die Nutzung der Anti-Baby-Pille verantwortlich. Weitere Hormon-Quellen sind Kosmetika, Tierarzneimittel, Pestizide und Weichmacher. Zu allem Überfluss können Hormone von den Wasserwerken nur unvollständig herausgefiltert werden [2]. In der Folge stellen sich beim Menschen unter anderem Unfruchtbarkeit, Brust- und Hodenkrebs sowie hormonelle Störungen ein.

Hormone können durch Abkochen des Wassers nicht unschädlich gemacht werden. Hilfe versprechen jedoch Trinkwasserfilter mit Aktivkohle, die hormonwirksame Substanzen aus dem Leitungswasser entfernen können [2]. Allerdings werden von diesen Filtern auch gesunde Bestandteile des Leitungswassers herausgefiltert [3].

Dass Hormone bereits in der Natur zu katastrophalen Entwicklungen geführt haben, kann beispielsweise an Wasserlebewesen beobachtet werden. Dort wurde bereits eine Verweiblichung von Fischpopulationen festgestellt [4].

Die Aufklärung hinsichtlich der Gefahr von Hormonen ist nur als mangelhaft einzustufen. Es ist an der Zeit, auf Medikamentenpackungen ähnlich auffällige Warnhinweise anzubringen, wie sie auf Zigarettenschachteln üblich sind. So kann den Nutzern klar vor Augen geführt werden, dass das Medikament massive Auswirkungen auf die Umwelt hat, daher mit Bedacht genutzt und entsorgt werden muss.

Vielen Dank für Ihre Lesezeit!

Ihr Wolfgang Fottner


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