Verdacht: Ist Thomas Oppermann 2020 vergiftet worden?

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Die Aufarbeitung der Corona-Zeit ist dringend nötig!

Am 25. Oktober 2020 wollte der damalige Fraktionsvorsitzende der SPD, Thomas Oppermann, im ZDF seine Argumente darlegen, die damaligen Corona-Maßnahmen aufzuheben. An diesem Tag brach er in der Maske plötzlich zusammen, nachdem ihm eine Tasse Kaffee gereicht wurde. Es besteht der Verdacht, dass er damals vergiftet wurde, um einen kritischen Geist zum Schweigen zu bringen. Zeit, dass sich eine Untersuchungskommission dem Treiben der Corona-Zeit annimmt.

Der SPD-Politiker Thomas Oppermann war ein aufrecht gehender Abgeordneter des Bundestags, der sein Amt mit großer Hingabe ausübte. Seinen kritischen Geist hat er in vielen Diskussionen und Debattenbeiträgen unterstrichen. So hat er sich beispielsweise wenige Tage vor seinem Tod sehr deutlich und kritisch zu den Corona-Maßnahmen geäußert. Er führte an, dass der Aktionismus der Landesregierungen zu Maßnahmen führen, die entweder gegen das Prinzip der Verhältnismäßigkeit oder den Grundsatz der Gleichbehandlung verstoßen [1].

Er forderte eine offene Generaldebatte im Bundestag und wollte am 25. Oktober 2020 im ZDF einem Millionenpublikum seine Argumente präsentieren. Dazu ist es leider nicht mehr gekommen, da er an diesem Tag in der Maske sterbend zusammengebrochen ist, nachdem er eine Tasse Kaffee gereicht bekam [1]. Wenige Tage danach trat der zweite Lockdown in Deutschland in Kraft.

Es fällt auf, dass damals eine ganze Reihe von Menschen plötzlich verstarben, die sich kritisch zur Corona-Hysterie und den durch Corona ausgelösten Maßnahmen äußerten. So ist in dieser Zeit beispielsweise der Chef des Hamburger Dehoga unerwartet verstorben [2]. Dieser hatte den Lockdown als vollkommen unverhältnismäßig angeprangert [3].

Auch der damalige Chef des Mittelstandsverbands, Mario Ohoven hat im Oktober 2020 eindringlich vor einem zweiten Lockdown gewarnt. Er sagte, dass dies der Todesstoß für weite Teile der Wirtschaft sei [4]. Im November 2020 kam der damals 74-jährige Ohoven bei einem mysteriösen Verkehrsunfall mit seinem Auto ums Leben [5].

Doch nicht nur Wirtschaftsgrößen starben damals, sondern auch Staatschefs, die den WHO-Vorschriften [6] nicht folgen wollten. So starb 2021 Tansanias Präsident John Magufuli [7], während bereits 2020 der Präsident Burundis, Pierre Nkurunziza mit nur 55 Jahren gestorben ist [8].

Alle diese Todesfälle stehen zeitlich und thematisch in einem engen Zusammenhang. Es ist daher dringlich, die Corona-Zeit aufzuarbeiten. Schon alleine deswegen, um abzuklären, ob kriminelle Netzwerke damals die Fäden gezogen haben, um kritische Geister verstummen zu lassen, damit ihr „großes Geschäft“ nicht bedroht wird.

Vielen Dank für Ihre Lesezeit!

Ihr Wolfgang Fottner


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