Willkommen in der Planwirtschaft

Deutschlands Wandel zu einem sozialistischen Land

Ob DDR, Kuba oder Sowjetunion – überall dort, wo der Sozialismus sein Werk verrichten konnte, waren Niedergang, Armut und massive Umweltverschmutzung zugegen. Heute werden diese Fehler erneut von Links-Grünen-Akteuren wiederholt, was dazu führt, dass Deutschland im Eiltempo alle seine Errungenschaften verlieren wird.

Fassungslos müssen die Bürger Deutschlands zusehen, wie ihre Heimat von einer Regierung im Namen des Umweltschutzes, der Ukraine-Hilfe und des Russland-Boykotts zugrunde gerichtet wird. Unqualifizierte Entscheidungen der rot-grün-gelben-Regierung haben nicht nur die Kaufkraft massiv dezimiert, sondern auch dazu geführt, dass die Mieten explodieren und durch den ungezügelten Zustrom immer neuer Menschen in Deutschland praktisch kein Wohnraum mehr zur Verfügung steht.

Darüber hinaus wurde durch die völlig unnötige Abschaltung der deutschen Atomreaktoren Strom zu einem teuren Gut, was für Industrieunternehmen mit hohem Strombedarf ein Desaster ist, da sie dadurch ihre Wettbewerbsfähig verlieren. Ganz abgesehen davon, dass auch die Menschen zunehmend Probleme haben, ihre Energierechnungen zu bezahlen.

Doch anstatt umzusteuern und die Energieversorgung wieder auf gesunde wirtschaftliche Füße zu stellen, wird der nächste Regierungsfehler begangen, indem man bestimmten Unternehmen mit hohem Strombedarf bei den Stromkosten entgegenkommt. Die Planwirtschaft soll helfen, Probleme zu tilgen. Dass diese dazu jedoch noch in keinem geschichtlichen Fall in der Lage war, wird ganz bewusst ausgeblendet. Bezahlen sollen diese „Entlastungen“ Unternehmen, die nicht begünstigt sind, und vor allem die Menschen, denen ohnehin schon das Wasser finanziell bis zum Hals steht.

Zu allem Überfluss klatscht so mancher Industrieverband Beifall ob des Habeck-Plans, was extrem verwundert, denn gerade in diesen Kreisen sollte klares wirtschaftliches Denken im Überfluss vorhanden sein. Diesen Verbänden kann nur zugerufen werden, den Irrweg zu erkennen und lautstark auf eine Korrektur zu pochen, ehe Deutschland als Industrienation Geschichte wird.

Es hilft eben nicht, nur beispielsweise die Stromsteuer und Netzentgelte zu senken. Zumal noch hinzu kommt, dass diese jederzeit wieder erhöht werden können, somit keine echte Wettbewerbsfunktion dahintersteht. Nötig ist vielmehr eine Abkehr von der alleinigen Stromerzeugung über Solar- und Windenergie, hin zu neuen Kernkraftwerken der 4. Generation, die weder extreme Endlagerprobleme kennen, noch CO2 in nennenswerten Mengen emittieren und schon gar nicht das Wetter und die Niederschlagsmengen massiv beeinträchtigen können, wie es Windräder – die in zu großer Zahl in einem Gebiet aufgestellt wurden – bereits getan haben.

Vielen Dank für Ihre Lesezeit!

Ihr Wolfgang Fottner