Die Frühsexualisierung ist ein Skandal

Unsere Kinder müssen vor Pädophilen geschützt werden

Im Alter von 10 bis 12 Jahren sind Kinder zum Thema Sexualität bereits umfangreich aufgeklärt, was bei den Eltern oder in der Schule geleistet wird. Dieser Zeitrahmen ist durchaus passend, da sich Kinder in diesem Alter dafür zu interessieren beginnen. Nicht in Ordnung ist es hingegen, dass diese Aufklärung in einigen Bundesländern nun bereits im Kindergartenalter erfolgt. Das ist ganz klar abzulehnen und sind unsere Kinder vor dieser Verantwortungslosigkeit zu schützen.

In der Partei „Die Grünen“ sind von Anbeginn Menschen Mitglied gewesen, die Sex mit Kindern legalisieren wollten. Die Bestrebungen dieser „Partei“, dass Erwachsene straffrei Sex mit Kindern haben können, sind größer als sich viele Wähler vorstellen können. Bereits das Grundsatzprogramm von 1980 sah eine weitreichende Legalisierung vor, fünf Landesverbände der Grünen fassten sogar entsprechende Beschlüsse. [1]

Nachdem diese Partei jedoch mittlerweile an zahlreiche Ministerposten in Land und Bund gelangt ist, werden die pädophilen Träume dieser Skandalpartei in verschiedenen Bundesländern bereits im Kindergarten sowie der Grundschule umgesetzt.

In skandalösen, offiziell zugelassenen Schulbüchern werden Themen, wie etwa Anal- und Oralverkehr, Gruppensexkonstellationen, Spermaschlucken oder Lederpeitsche behandelt. Im als „moderner“ Sexualkundeunterricht bezeichneten Treiben wird mit Sexkoffern hantiert und sind „Kuschelecken“ im Gebrauch.

Schon vor langen Jahren sprach der Grüne Daniel Cohn-Bendit von einem „tollen Erlebnis“, als er damals als Kindergärtner Umgang mit Kindern hatte und diese seinen Hosenlatz öffneten, um ihn zu streicheln [2]. Im Jahre 1988 forderte Volker Beck, in einem Beitrag für die Pädosexuellen-Streitschrift "Der pädosexuelle Komplex" eine "Entkriminalisierung der Pädosexualität" [3].

Um es ganz klar darzulegen: Hier missbrauchen Erwachsene ihre Machtstellung. Unsere Kinder müssen vor derlei kranken Menschen geschützt werden, denn die Kinder werden in solchen Fällen sexualpädagogisch überfordert und nicht zuletzt traumatisiert.

Wer Kinder hat, weiß, dass diese in einem Alter unterhalb von zehn Jahren in der Regel an Themen rund um Sex kein Interesse haben. Dennoch maßen sich Erwachsene anhand von Frauenpuppen an, Kindern zu erläutern, wie Geschlechtsverkehr funktioniert, was Frauen mit ihren Fingern so alles können und wie ein Kondom benutzt wird.

Die Katholische Kirche ist hinsichtlich verbrecherischer pädophiler Umtriebe einiger Kirchenleute zu Recht am Pranger, das sollte auch für die Grünen gelten. Solange dies nicht passiert, ist diese Partei absolut unwählbar. Jeder Wähler, der dieser Partei seine Stimme gibt, stellt gleichzeitig einen Persilschein aus, unsere Kinder von Pädophilen seelisch oder körperlich verletzen zu lassen.

Es ist höchste Zeit, diese Umtriebe zu beenden und unsere Kinder zu schützen. Kein Lehrplan und keine Ideologie hat das Recht, Kindern ihre Kindheit durch eine nicht altersgerechte Aufklärungsarbeit zu rauben. Sie werden überfordert, verwirrt und traumatisiert. Schluss damit!